Dienstag, 4. Juli 2017

Lost Land - Die erste Nacht | Jonathan Maberry

Lost Land - Die erste Nacht
von Jonathan Maberry

Rezension 


Lost Land | Die erste Nacht | Jonathan Maberry
| Seiten 528 | Thienemann Verlag |
| ISBN 978-3-522-62080-2 |



Klappentext

Eine Katastrophe, deren Ursache niemand kennt.
Eine Enklave, in der sich die letzten Überlebeden verschanzt haben.
Ein riesiges Niemandsland, das von Untoten bevölkert wird.
Zwei Brüder, die einander Feind sind.
Ein junges Mädchen, das den einen bewundert
und den anderen liebt.

Menschen, die von Freiheit und Zukunft träumen.
In einer Welt, die zersört ist.


Fazit 


Wir alle kennen sie!

Zombie Filme, die meisten sehen sie sich erst gar nicht an

oder aber halten sich die Hälfte des Films die Augen zu!
 

Was aber macht man, wenn beides nicht möglich ist?

kennt ihr das, ihr wisst "uhh.. das kann nicht gut Enden", könnt es aber dennoch nicht aus der Hand legen!? 

Dan herzlich willkommen ihr habt euren weg zu Lost Land - Die erste Nacht gefunden!

Wir alle sitzen nun im gleichen Bot.



Ich hasse, ja ich hasse Zombies, die sind so... gruselig, ekelig und vor allem unheimlich Untote!

Zombie Filme -Never ever!



Zombie Bücher? - Immer her damit.

Ich liebe es, obwohl ich ja sonst ein echter Angsthase bin, aber von dem Nervenkitzel und dem unmöglichen das möglich wird - ich kann nie NEIN sagen!



Lost Land - Die erste Nacht, ist kein herkömmliches Zombie Buch,

es ist viel mehr.

Es steckt voller Hoffnung, Freundschaft, Trauer 

und voller Leben.



Die Charaktere sind Authentisch, sympathisch und aufregend.

Benny war anfangs etwas schwierig, würde ich jetzt sagen,

das liegt aber im größten Teil einfach daran,
 das er eben noch ein Jugendlicher ist,

wie wir alle wissen -das ist nie einfach!

Aber er hat seine Ziele, er weiß was er möchte und für seine Liebe würde er wohl alles tun,

sogar ins Niemandsland gehen.

Und das zusammen mit Tom der, wie ich finde, sich in einer Welt voller Hinterhalt und Gefahren,

zu jemanden geworden ist, der die Gefahr nicht unbedingt auslöscht,

sondern gelernt hat damit zu leben.



Der Schreibstil ist einfach, nichts Besonderes aber auch nicht schwer.

Man kommt schnell in das Buch hinein, die Spannung wird aufrechterhalten

und mache Seiten könnten mir ein "Ohaa" hervorlocken.



Ich freue mich schon auf Band 2 

und kann sagen, eine klare Leseempfählung! 

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